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Die besten Bäckereien der Schweiz

Die offiziell besten Schweizer Bäckereien und Confiserien laut Swiss Bakery Trophy 2010:

Aargau
Bäckerei-Konditorei Frei AG, Landstrasse 93, 5415 Nussbaumen
Bäckerei-Konditorei Kreyenbühl, Zuercherstrasse 18, 5630 Muri
Bäckerei-Konditorei Ruckli, Marktstrasse 11, 5614 Sarmenstorf
Bäckerei-Konditorei Steiner, Hauptstrasse 17, 5024 Küttigen B
äckerei-Konditorei-Confiserie Leutwyler, Kirchplatz 12, 4800 Zofingen
Crea Beck AG, Luzernerstrasse 23, 5643 Sins
Kunz the art of sweets, Hauptstrasse 58, 5070 Frick

Bern
Bäckerei-Confiserie „zum Beckerstübli“, Obergasse 6, 2502 Biel
Paillasse Marketing SA, Pl. Liberté 11, 2520 La Neuveville

Freiburg
Bäckerei Aebersold, Hauptgasse 40, 3280 Murten
Boulangerie Delabays Sàrl, Rue Eglise 3, 1666 Grandvillard
Boulangerie-Confiserie Dubey + Grandjean SA, Grand-Rue 41, 1680 Romont
Boulangerie-Confiserie Ecoffey Didier, Grand-Rue 4, 1680 Romont
Boulangerie-Pâtisserie, Ch. Grand-Clos 43, 1677 Prez-vers-Siviriez
Boulangerie-Pâtisserie Grandjean Frères Sàrl, Rte Belfaux 2, 1762 Givisiez
Boulangerie-Pâtisserie Marchon et Favre Sàrl, Rte Centre 3, 1741 Cottens
Boulangerie-Pâtisserie Saudan, Rte Villars 38, 1700 Fribourg

Genf
Boulangerie des Bains, Rue Bains 65, 1205 Genève
Boulangerie-Pâtisserie Emery Sàrl, Eric Moillebeau 42, 1209 Genève
Des Production SA Desplanches, Ch. Louis-Hubert 2, 1213 Petit-Lancy
Verrine Pouly Tradition SA, Rue Pré-Bouvier 31, 1242 Satigny

Glarus
Bäckerei-Konditorei Märchy GmbH, Klosterweg 1, 8753 Näfels

Graubünden
Bäckerei-Konditorei-Confiserie Schmid GmbH, Via Alpsu 107, 7188 Sedrun
Meier-Beck Furneria, 7536 Sta. Maria

Jura
Boulangerie-Pâtisserie Parrat, Rue Hôpital 17, 2350 Saignelégier
Boulangerie-Pâtisserie-Confiserie Roelli, Rue 23 Juin 11, 2900 Porrentruy

Luzern
Ehliger Bäckerei-Konditorei-Confiserie AG, Hauptstrasse 9, 6280 Hochdorf

Neuenburg
Boulangerie Conrad SA, Rue Centre 7, 2525 Le Landeron

St.Gallen
Bäckerei-Conditorei Alpiger Peter, Dorf 243, 9658 Wildhaus
Confiserie Hirschy AG, Obere Bahnhofstrasse 25, 9500 Wil

Solothurn
Bäckerei-Konditorei-Bistro Jeker, Breitenbachstrasse 20, 4227 Büsserach
Confiserie Hofer, Stalden 17, 4500 Solothurn

Schwyz
Bäckerei-Conditorei-Café Schelbert, O. Wilstrasse 9, 6436 Muotathal

Thurgau
Bäckerei-Confiserie Mohn AG, Graltschauserstrasse 10, 8573 Altishausen
Bäckerei-Konditorei Funk GmbH, Bahnhofstrasse 69, 9315 Neukirch

Tessin
Panetteria-Pasticceria Münger SA, Via Geretta 7, 6902 Lugano-Paradiso
Panetteria-Pasticceria Poncini Luca, 6673 Maggia

Waadt
Boulangerie Ackermann, Rte Lausanne 27, 1422 Grandson
Boulangerie Stalder SA, Pl. Marché 9, 1170 Aubonne
Boulangerie-Pâtisserie Locatelli, Rue Grenade 31, 1510 Moudon
Boulangerie-Pâtisserie Polli SA, A. Ch. Maillefer 38, 1052 Le Mont-sur-Lausanne

Wallis
Boulangerie-Confiserie Zenhäusern Frères SA, Pl. Midi 33, 1950 Sion
Taillens SA, Av. Gare 8, 3963 Crans-Montana

Zürich
Café-Konditorei Voland, Bahnhofstrasse 4, 8494 Bauma Pöschtli Beck, Poststrasse 1, 8912 Obfelden

 
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Verfasst von - 12. Juni 2011 in Eidgenuss

 

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Der wahre Espressoliebhaber weiß Espressomühlen und Espressomaschinen zu schätzen

Wer einem aromatischen Espresso nicht abgeneigt ist, der wird sich bestimmt schon einmal mit den vielen Espressomaschinen im Handel auseinandergesetzt haben. Das Angebot ist schier riesig und es fällt gar nicht so leicht, eine richtige Entscheidung zu treffen. Hat man sich für eine Espressomaschine entschieden, sollte man sich ebenfalls noch nach Espressomühlen umsehen. Sie tragen entscheidend zum Gelingen des Espressos bei.

Die Herstellung eines originalen Espressos unterliegt strengen Vorgaben. Die wenigsten kennen diese aber. In Italien gibt es ein Institut, welches sich mit dem Espresso ausgiebig befasst hat. Der Espresso hat seinen Ursprung im italienischen Mailand und ist eines der Nationalgetränke in diesem Land. Kein Wunder also, dass die Erzeugung eines hundertprozentigen Espresso eingehend untersucht wurde. Das Istituto Nazionale Espresso Italiano hat im Ergebnis eine präzise Angabe der notwendigen Zutaten und Gegebenheiten veröffentlicht. Hält man sich daran, bekommt man einen Espresso, der italienischer nicht sein könnte.

Natürlich hört sich dies jetzt einerseits interessant, aber andererseits auch hochwissenschaftlich an. Da nimmt man doch lieber eine der Espressomaschinen und drückt den entsprechenden Knopf. In dem Falle muss man sich keine Sorgen machen, ob man im Zubereitungsprozess alles richtig macht. Die Espressomaschine stellt zwar während des Brühens die idealen Bedingungen her, für einige Faktoren trägt man aber selbst die Verantwortung. Beispielsweise kann ein Espresso nicht gelingen, hat das Kaffeepulver eine schlechte Qualität. Schlechte Qualität ist dabei nicht nur auf die Bohne an sich zu beziehen. Die Körnung des Pulvers spielt beim Espresso eine entscheidende Rolle. Für diese kommen nunmehr die Espressomühlen ins Spiel.

Es ist ohne Probleme möglich, fertig gemahlenes Pulver im Handel zu erwerben. Vielfach genügt es allerdings den Ansprüchen nicht. Es ist ein offenes Geheimnis: Wurde die Verpackung erst einmal geöffnet, kann man noch so gute Lagerungsbedingungen schaffen, das Aroma leidet trotzdem. Abhilfe schafft eine Espressomühle, die das Mahlen der Bohnen frisch vor dem Brühvorgang erlaubt.

Mit Espressomühlen wird für jeden Espresso das Pulver optimal gemahlen. Ebenso wie an die Bereitung selbst werden auch an das Mahlen der Bohnen hohe Anforderungen gestellt. Das Pulver muss sehr fein und vor allen Dingen gleichmäßig gekörnt sein. Ist die Körnung unterschiedlich, hat das negative Auswirkungen auf das Aroma des Espressos.

 
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Verfasst von - 19. Mai 2011 in Kaffee

 

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Espresso aus der Schweiz – Genuss ohne Zucker

Das kennen Sie sicher: der erste Griff vor dem Trinken eines Espresso gilt dem Zucker. Für jeden Italiener ist es ein Reflex, in seinen Espresso Zucker zu schütten.

Das verwundert kaum, sind italienische Espressi in der Regel doch sehr dunkel geröstet und damit geschmacklich ziemlich bitter bzw. rauchig.

Die Schweizer Kaffeeröstereien rösten ihren Espresso entscheidend anders. Während die Italiener bis über das sogenannte Zweite Knacken*) hinaus rösten (bei dem das Kaffeeöl aus der Bohne tritt), so rösten die Schweizer nur bis zum Zweiten Knacken, d.h. die Kaffeeöle verbleiben in der Bohne.

Ergebnis sind relativ trockene Bohnen (im Gegensatz zu den ölig-glänzenden aus Italien) und ein Geschmack, der nicht von Bitternis geprägt ist.

Probieren Sie es doch auch einmal einfach aus und kosten Sie ihren Espresso aus der Schweiz ohne Zucker. Sie werden überrascht sein, wie intensiv der Schweizer Espresso schmeckt, ohne jedoch bitter zu sein.

*) Beim Ersten Knacken tritt das Wasser aus der Kaffeebohne und verdampft.

 
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Verfasst von - 27. Februar 2011 in Kaffee

 

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Bester Espresso 2010 in der Schweiz

Espresso Elite von SiroccoEndlich kann man den Espresso, welchen Beat Wiss 2010 an den Schweizer Baristameisterschaften benutzte, auch in Deutschland kaufen. Beat Wiss erreichte mit dem Espresso Elite von Sirocco Kaffee aus Schmerikon die Auszeichung „Bester Espresso“.

Exklusiv für den Deutschen Markt hat „Kaffi Schopp – Wir sind Eidgeniesser!“ den Espresso Elite ins Sortiment aufgenommen.

Damit kann sich auch der deutsche Espresso-Liebhaber von der ausgezeichneten Qualität des Schweizer Kaffee überzeugen.

Lassen Sie sich diesen Espresso aus der Schweiz schmecken!

 
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Verfasst von - 26. Februar 2011 in Kaffee

 

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St. Moritz Gourmetfestival 2011

Wie jedes Jahr ist auch 2011 das St. Moritz Gourmet Festival ein Highlight des Jahreskalenders für alle EidGeniesser. Die 18. Auflage dieser hochkarätig besetzten Veranstaltung steht unter dem Motto „Week of the Stars“.

Vom 31. Januar bis 4. Februar 2011 wartet das Festival mit spannenden Events auf: Zehn sternegekrönte Gastköche der internationalen Gourmetszene kochen gemeinsam mit den Küchenchefs der exklusiven heimischen Hotels und Restaurants.

Gastkoch im Hotel Schweizerhof St.Moritz* ist Herbert Hintner, der Südtiroler „Vulkan voller Ideen“ aus dem Gasthaus „Zur Rose“ in St. Michael/Eppan.

Internationale Anerkennung für Hintner dokumentieren die zahlreichen Auszeichnungen renommierter Gourmetführer – ein Stern im Guide Michelin, 2 Hauben, 16 GaultMillau Punkte und 2 Veronelli-Sterne sowie 87 Punkte im Gambero Rosso, der in Herbert Hintner einen „Vulkan voller Ideen“ entdeckte. Auch Hintners Kochbuch erlangte internationalen Ruhm mit dem Award „Best Mediterrean Cook Book“. Zusammen mit dem neuen Schweizerhof-Küchenchef Michel Dome wird Hintner die anspruchsvollen Gäste des Hotel Schweizerhof St.Moritz verwöhnen.

Zum Programm des Gourmet Festivals gehören wieder, neben den klassischen Gourmet Diners, kulinarische Safaris zu den fünf Starköchen – am „Chef’s Table“ wird jeweils ein Gang des Menüs in ungezwungenem Ambiente serviert, harmonisch abgerundet mit einem guten Tropfen. Zum Abschluss treffen sich alle Safari-Teilnehmer im Badrutt’s Palace Hotel, um den Abend gemeinsam am Dessertbuffet ausklingen zu lassen.

Weitere Infos unter: http://www.schweizerhofstmoritz.ch und http://www.stmoritz-gourmetfestival.ch

Euer
Eidgeniesser

P.S.: Ganz in der Nähe von St.Moritz liegt in Zuoz Europas höchste Kaffeerösterei Cafè Badilatti. Die Mischung Espresso Bar wurde 2007 in Bern zum besten Espresso der Schweiz gekürt und auch die Schümli Kaffee Mischung Engiadina ist ein Highlight im Sortiment von Cafè Badilatti.

 
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Verfasst von - 14. November 2010 in Eidgenuss, Kaffee

 

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Schweizer Kräutertee

Auf der Alp Mont-Dessous im Pays d’Enhaut wird auf 1’350 Meter Höhe ein kleiner aber feiner Kräutergarten gepflegt: Jardin des Monts. Der Garten besteht an dieser Stelle schon seit dem Jahr 1845, das dazugehörige Gebäude stammt noch aus dem 13. Jahrhundert. Die Alp ist nur über einen Wanderweg zugänglich.

Im Jardin des Monts werden mittlerweile über 30 verschiedene Kräuter angebaut. Dazu werden auch Wildkräuter von den umliegenden Wiesen nachhaltig geerntet und verarbeitet.

Jardin des Mont hat sich dem biologischen Anbau verpflichtet, die Kräuter werden von Hand geerntet und verarbeitet – anhand traditioneller Rezepte, ohne Konservierungsstoffe.

Erhältlich sind diese Tees und Sirupe bei Pernet Comestibles in Gstaad oder online.

Mehr Infos: http://www.pernet-comestibles.ch/index.php?id=195&0=

P.S.: Schweizer Alpenkräutertee aus dem Bündner Puschlav stammt von Sirocco.

 
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Verfasst von - 3. November 2010 in Eidgenuss

 

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Kürbis in der Schweiz: Jucker’s Welt der Kürbisse

Wer den Herbst in der Küche genaus so gerne hat wie ich, wird jetzt sicherlich  Kürbis in allen Varianten geniessen! Bei mir landet er meist im Topf und wird somit zu Kürbissuppe, Kürbisgnocchi oder Kürbisauflauf. Allerdings finde ich die zig-Sorten, die es gibt, als Dekoration sehr schön und deshalb gestalte ich mit Ihnen die Wohnung sehr gerne herbstlich.

Ein Tipp für alle Kürbis-Freunde ist die „Juckers-Fair“ in Aathal! Die alljährliche Kürbisausstellung und viele Kürbisprojekte begeistern Alt und Jung und sind damit einfach ein MUSS für jeden Kürbis-Fan!

Aktuell läuft die Dinosaurier-Austellung (27. August bis 7. November) – mit acht lebensgrossen Kürbis-Dinosauriern! Als ständige Ausstellung geöffnet ist die Sortenschau mit 500 Kürbissen, 200‘000 Zier- und Speisekürbisse (zum Kauf), und als Highlight ist die Ausstellung abends beleuchtet. Dazu gibt’s im Hofladen alles rund um den Kürbis.

Des weiteren bietet Jucker auch:
– Mittag- und Abendessen mit Kürbis-Köstlichkeiten aus der Hof-Küche und
– Kürbisschnitzen, welches vor allem bei Kindern sehr beliebt ist.

Öffnungszeiten bis Oktober: 9.00-21.00 Uhr
Öffnungszeiten von November bis April: 9.00-18.00 Uhr (Mo-Mi, So) und 9.00-22.00 Uhr (Do-Sa)

Hier der Link zu Juckers Welt der Kürbisse: http://www.juckerfarmart.ch

Viel Spass wünscht Euer

Eidgeniesser

P.S.: Tolle Kürbisrezepte gibts auch im „Das grosseBetty Bossi Kochbuch

 
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Verfasst von - 26. Oktober 2010 in Eidgenuss

 

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United Coffee macht Nespresso Konkurrenz

Die Kaffeerösterei United Coffee will in das Geschäft mit Kaffee-Kapseln einsteigen.

Das Westschweizer Unternehmen will ein eigenes System lancieren, ohne dabei dem Pionier Nespresso auf juristischer Ebene in die Quere zu kommen. (Das Unternehmen beliefert bereits die französische Lebensmittelkette Casino mit Kapseln. Weil diese auch in die Maschinen von Nespresso passen, befindet sich das Unternehmen mit Nestlé im Rechtsstreit).

United Coffee (bis März „Drie Mollen Holding“) hatte im vergangenen August den Hauptsitz in Genf aufgeschlagen. Das Unternehmen beschäftigt in sechs europäischen Ländern 900 Personen und erzielt einen Umsatz von rund 400 Mio. Euro. United Coffee wurde 1818 in den Niederlanden gegründet. Die Firma liefert Kaffee an Carrefour, Coop, Mercadona, Tesco oder Waitrose. Hinzu kommen Kaffee, Kaffeemaschinen, der dazugehörende Service und weitere Produkte für Restaurantbetreiber wie Compass Group, McDonalds und Subway. In der Schweiz ist United Coffee mit Marken wie Giger Café, Merkur Kaffee und Rosca Caffè vertreten.

Da bin ich dann mal sehr gespannt, wie Nespresso diesen erneuten Angriff auf ihr bisheriges Monopol kontern wird.

Euer Eidgeniesser

P.S.: Eine wirkliche Alternative zu den Nespresso-Kapseln sind in meinen Augen die praktischen ESE Espresso Pads, die es von diversen Kaffeeröstereien gibt. Hier gehts zum Sortiment von Schweizer ESE Produzenten

 
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Verfasst von - 16. Oktober 2010 in Eidgenuss

 

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Cola aus dem Appenzellerland – goba Cola

Liebe Eidgeniesser,

vermutlich habt Ihr es bereits mitbekommen, trotzdem will ich Euch ein wirklich cooles neues Produkt vorstellen:

Die Macherin des Erfolgsgetränks «Flauder» lanciert das erste mit Stevia gesüsste Schweizer Cola-Getränk mit Mineralwasser aus Gontenbad: «goba Cola». Die Süsspflanze Stevia ist nicht unumstritten.

Die Mineralquelle Gontenbad gehört zu den kleinsten Mineralwasserproduzenten der Schweiz.
1999 übernahm die ehemalige Kindergärtnerin Gabriela Manser die Geschäftsleitung und von da an ging es Schlag auf Schlag: Flauder, Blütenquell Wonder, Blütenquell Himml und 2010 Flauder Quitten und Rhabarber sowie Flauder Holunderbeeren. Vor fünf Jahren wurde sie zur Unternehmerin des Jahres gekürt und mit
dem Prix Veuve Cliquot ausgezeichnet!

Appenzell goba Cola» ist ihr neuestes Produkt. Ihr Team entwickelte es in Rekordzeit, in drei Monaten – «wider jedes Lehrbuch und ohne grosse Marktanalyse,» gesteht Gabriela Manser. Die Cola-Kreation aber war auf Anhieb ein Wurf. Das Stevia-Kraut stammt aus Paraguay. Erhältlich ist die Cola aus dem Appenzellerland in
einer klassischen 33-cl-Glasflasche und einer 50-cl-Petflasche. goba Cola enthält 19 Kalorien pro Deziliter
und ist seit Montag im Handel.

Mehr Infos unter www.mineralquelle.ch

Na dann viel Spass beim ausprobieren!

Euer Eidgeniesser!

P.S.: Ein weiteres sehr leckeres Genuss-Mittel sind die traditioniellen Appenzeller Bärli Biber von Bischoffberger aus Weissbad AI.

 
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Verfasst von - 16. Oktober 2010 in Eidgenuss

 

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Marianne Kaltenbach – Aus Schweizer Küchen

Hallo Eidgeniesser

„Sie ist eine Legende, jetzt wird ihre Kochbibel neu aufgelegt: Marianne Kaltenbach hat eine gesamtschweizerische Küche überhaupt erst geschaffen“, meint Christian Seiler (Weltwoche).

Marianne Kaltenbach:
Aus Schweizer Küchen.
560 S. mit über 600 Rezepten
ISBN 978-3-905800-31-9

Leserangebot: Weltwoche-Leser erhalten das Buch für Fr. 62. statt 68.
unter: http://www.echtzeit.ch/weltwoche oder Echtzeit Verlag, «Kaltenbach», Murbacherstr. 34, 4056 Basel

Euer Eidgeniesser

PS:
Mir pers. gefällt „Ächti Schwizer Chuchi“ von Marianne Kaltenbach am Besten

PPS:
Link zur Beschreibung der Neuauflage:
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2009-43/artikel-2009-43-glu…

…und zum Schluss ein Link zu einem ähnlichen Buch von Betty Bossi „Schwiizer Chuchi“

 
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Verfasst von - 12. Oktober 2010 in Eidgenuss

 

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